I. Die Legende des Urvaters Lech oder: Wie der Adler auf das Wappen kam II. Wo die Schafe wollig sind: Der Weg zum abendländischen Christentum III. Die Gründung der Krakauer Akademie: Polen erstrahlt in mittelalterlichem Glanz IV. Schutz vor der rauhen Bergwelt: Die prachtvolle Kunst der Góralen V. Der Mythos Tannenberg und die Geburt der Adelsdemokratie VI. Land ohne Scheiterhaufen: Das goldene Zeitalter von Wissenschaft und Dichtung VII. Auf den Fährten persischer Krieger: der Sarmatismus VIII. Die ' Stanislawsche ' Aufklärung: Rebellion im Theater und Lyrik der Empfindsamkeit IX. Untergegangene Welt: Das Leben im Schtetl X. „Noch ist Polen nicht verloren“: Die zerrissene Welt der romantischen Exilkünstler XI. Das „Junge Polen“: Erwachen aus biedermeierlichem Dämmerschlaf XII. Die „fliegende Universität“ und ihre berühmteste Absolventin: Maria Sklodowska-Curie XIII. Europa einholen: Karol Szymanowski und der polnische Impressionismus XIV. Dichten in Farben und Zeichnen in Worten: Debora Vogel und Bruno Schulz XV. Wenn die innere Welt an der äußeren zerbricht: Der Kampf um Würde und Freiheit XVI. Verständigung mit der Wirklichkeit: Das filmische Werk Andrzej Wajdas XVII. Der Meister der Gedankensplitter: Jerzy Lec XVIII. ' Verzeihung, aber Ihre Zähne stecken in meinem Hals ': Roman Polanski und Krzystof Komeda XIX. Über den eisernen Vorhang hinweg: Futurismus, Avantgardismus und die Solidarität XXI. Aus dem Herzen Europas: Geschichte anders denken