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Finns unglaublich spektakuläre Weltraumfahrt

und Begegnung mit Spinnen, Monstern und Astralwesen

Erschienen am 07.12.2017
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954471249
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 20 Illustr.
Format (T/L/B): 2.6 x 19.5 x 13 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Scharenweise eilten die winzigen Leute mit ihren großen Köpfen und langen Armen auf das Raumschiff zu, winkten, schrien und deuteten weinend auf den Vulkan. 'Agapay, was sagen sie?', rief Finn über den Lärm hinweg. Das Mädchen stimmte sich auf die verzweifelten Wesen ein. 'Sie wollen, dass wir sie zu ihrem Zwillingsasteroiden bringen.' 'Das schaffen wir doch nie rechtzeitig', ächzte Vaz, während immer mehr kleine Gestalten sie umringten. Finn und seine Freunde sind ganz normale Schulkinder. Aber als Commander Ashtar sie zu abenteuerlichen Missionen ins All einlädt, entdecken sie, dass sie alle besondere Gaben haben. Und die benötigen sie auch, wenn sie auf dem Sirius und woanders Feuerdrachen und Riesenameisen überstehen und mit Lord Hilarions neuer Weltraum-Wissenschaft die Erde retten wollen. Illustriert von Kate Shannon! Diana Cooper ist Bestseller-Autorin für alle Altersgruppen. Eine tiefe Lebenskrise veranlasste sie, sich ganz in den Dienst am Menschen zu stellen. Seitdem schreibt und lehrt sie über Engelreiche, Feen, Atlantis, Einhörner, Orbs und Meditation. In Seminaren und Kursen unterstützt sie die Teilnehmer bei der Erschließung ihres schöpferischen Potenzials.

Autorenportrait

Diana Cooper ist eine spirituelle Lehrerin, Heilerin und Gründerin der Diana Cooper Foundation. Für alle Altersgruppen hat sie zahlreiche Bestseller geschrieben, darunter 'Der Aufstieg von Erde und Menschheit', 'Die Botschaft der Tiere', 'Entdecke Atlantis' und die Kinderbuchreihe 'Tara und die Zauberkatze'. Auf der DVD 'Einhörner' schildert sie, warum diesen geistigen Wesenheiten in der heutigen Zeit wieder eine besondere Aufgabe zukommt. Ihre spirituelle Reise begann mit einer tiefen persönlichen Krise. Dabei machte sie eine transformierende Erfahrung mit einem engelähnlichen Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben ganz der Heilung und dem Dienst an der Menschheit zu widmen und sich dabei von den Engeln unterstützen zu lassen. Seitdem schreibt und lehrt sie über die Engelreiche, Feen, Atlantis, Einhörner und Orbs. Ihre Bücher, CDs und Kartendecks widmen sich aber auch Themen rund um die Meditation. In Seminaren und Kursen nutzt sie ihr neues Wissen im Sinne von Heilung und Lebensberatung - und zur Heranführung anderer an Erfahrungen mit engelhaften Wesen. Sie hat bereits zahllosen Menschen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben. Ihr Ziel ist es, Kinder, Erwachsene und den Planeten bei einem mühelosen Aufstieg zu unterstützen. www.DianaCooper.com

Leseprobe

PROLOG: DIE KIDS BEGEGNEN SICH Finn langweilte sich. Noch eine Viertelstunde bis zum Unterrichtsschluss, dann konnte er nach draußen gehen und Fußball spielen. Er gähnte und strich sich, während er auf den Bildschirm des Computers blickte, das blonde Haar aus den Augen. Finn war neun Jahre alt und hatte grüne Augen, die vor Begeisterung leuchteten, wenn er glücklich war - also auf keinen Fall im Matheunterricht. Er schielte zu einem Freund hinüber, der ihm gegenüber saß, und sein Freund schielte zurück, sodass Finn merkte, wie sehr auch er sich langweilte. Wie schafften die Lehrer es nur, den Unterricht dermaßen öde zu machen? Finn zuckte mit den Achseln, kam zu dem Schluss, dass es wohl keine Antwort auf diese Frage gab, und blickte aus dem Fenster. Was ihn begeisterte, war Fußball - na ja, eigentlich jede Art von Sport. Seine Mutter erzählte ihm ständig, er müsse gut in der Schule sein, um später einen guten Job zu bekommen. Doch ihm war klar, dass er seinen Lebensunterhalt als Fußballspieler verdienen würde. 'Dein Bruder wird wohl für dich sorgen müssen, wenn du mal alt bist', setzte sie jedes Mal nach. Finns großer Bruder Blake war ein guter Schüler, deshalb wusste Finn, dass sie ihm damit eins auswischen wollte, doch er zuckte dann bloß mit den Achseln - darin war er seinerseits gut. Wenn sein Vater dabei war, murmelte der nur: 'In deinem Alter wollte ich auch Fußballspieler werden.' Und dann grinsten sie sich heimlich und verständnisinnig an. In die eigenen Träume vertieft schaute er zum Himmel hinauf und überlegte, wie es wohl wäre zu fliegen - nicht in einem Flugzeug, sondern selbst, aus eigener Kraft. Das wird nie passieren, dachte er. Andererseits wusste er ja nicht, was die Zukunft für ihn bereithielt! Er gähnte nochmals, blinzelte unwillkürlich mehrmals ganz langsam und konnte die Augen kaum noch offen halten. Und ehe er wusste, wie ihm geschah, sackte sein Kopf nach vorn und er schlief ein. In einer Schule am anderen Ende des Landes saß Agapay ganz hinten im Klassenzimmer und machte sich Sorgen um ihre Mutter. Sie hatte heute einen Termin im Krankenhaus, und Agapays Stiefvater hatte einen Tag freigenommen, um sie dorthin zu bringen. Agapays Mutter war krank und konnte nicht gut laufen. Also würde Agapay, die neun Jahre alt war, nach der Schule zu Hause auf ihre beiden kleinen Brüder aufpassen müssen. Einer war drei, der andere zwei. Allerdings hätte niemand Agapay angesehen, dass sie so große Verantwortung trug. Sie war immer fröhlich, und oft machte sie sich bunte Strähnen in ihr langes blondes Haar oder band sich das Haar zurück und probierte ausgefallene Frisuren aus. Sie schaffte es, auf die Regeln, soweit sie die Schuluniform betrafen, zu pfeifen und damit sogar durchzukommen. Zum einen lag das an ihrem unwiderstehlichen breiten Grinsen, zum anderen daran, dass ihre Mutter so schrecklich krank war, wie alle wussten. An diesem Tag trug sie eine vorgeschriebene graue Socke, am anderen Fuß jedoch eine grüne, und ihre Lehrerin tat so, als würde sie nichts merken. Nur noch eine halbe Stunde bis zum Unterrichtsschluss. Dann kann ich nach Hause gehen und mich erkundigen, wie es Mam geht, überlegte sie gerade, als ihre Lider plötzlich schwer wurden und die Müdigkeit sie überwältigte. Sie legte den Kopf auf die Tischplatte und schlief ein. Das arme Kind, dachte ihre gutherzige Lehrerin. Bei all dem, was Agapay zu Hause erledigen muss, ist sie sicher völlig erschöpft. Und wieder tat sie so, als hätte sie nichts bemerkt. Weder Agapay noch Finn ahnten, was in Wirklichkeit vor sich ging. In Bangalore, einer großen Stadt in Indien, am anderen Ende der Welt, war es später Abend. In einem sehr hübschen Haus, das in der Vorstadt lag, machte Vaz fleißig seine Hausaufgaben. Seine Mutter ging häufig in sein Zimmer und die Zimmer seiner Brüder, um nachzusehen, ob sie auch wirklich an ihren Schularbeiten saßen. In dieser Familie hielt man es für das Wichtigste im Leben, dass die Jungen gute Noten bekamen und später

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