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Die Menschheit, (d)eine Familie

Die Globalisierung der Liebe in den Herzen der Menschen

Archiati, Pietro
Erschienen am 01.01.2005
2,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783938650448
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 12.0 x 12.0 cm

Beschreibung

«Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.» «Die sozialen Fragen müssen geisteswissenschaftlich gelöst werden. Alles Übrige ist auf diesem Gebiet Dilettantismus.» Rudolf Steiner (in diesem Vortrag)

Autorenportrait

Rudolf Steiner (1861-1925) ergänzt die moderne Naturwissenschaft durch eine umfassende Geisteswissenschaft, die Anthroposophie, die in der heutigen Kultur eine einzigartige Heraus­forderung zur Überwindung des Materialismus ist, der die Menschheit zum Untergang zu führen droht. Die Anthroposophie hat ihre Fruchtbarkeit vor allem in der Erneuerung verschiedener Lebensbereiche gezeigt: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Landwirtschaft. Der Wahrheitsgehalt der Geisteswissenschaft lag Rudolf Steiner ganz besonders am Herzen, weil er in ihm den Inspirations- und Kraftquell für alle äußere Tätigkeit sah.

Inhalt

· Der gesunde Menschenverstand kann alles geisteswissenschaftliche verständlich und einleuchtend finden – nur wird er heute wenig geschätzt und wenig gepflegt. · Das Leben in den Körpersinnen verbirgt uns unser viel stärkeres Leben im Geistigen, das immer vorhanden ist. · Das reale Erleben des Geistigen ist verbunden mit Leiden – darum haben die Menschen Angst davor. · «Die sozialen Fragen müssen geisteswissenschaftlich gelöst werden. Alles Übrige ist auf diesem Gebiet Dilettantismus.» · In der Begegnung zwischen Mensch und Mensch wird das gewöhnliche Denken «eingeschläfert». · «Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.» · Die ganze Menschheit kann ganz real zu einer Familie gemacht werden – in der Liebe zum Geistig-Seelischen aller Menschen. · Es ist sehr wichtig, zwischen dem Menschen und seinen Taten zu trennen: Die Natur des Menschen, sein innerstes Wesen, ist gut. · Viele haben heute engherzige Interessen. Was Not tut, ist weitherziges Interesse und Unterscheidungsvermögen.

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