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WOLK 1: Der Lasarewski-Report zum Wolf in Rußland

Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes - Dt/russ/engl, Bengelmann Geschenkausgaben 12, Bibliophile Vorzugsausgaben und exzellente Editionen mit Reproduktionen seltener Stiche, Photographien und Illust

Lasarewski, Wasilij Matwejewitsch/Brückner, Alexander/Middendorf, Alex
Erschienen am 31.12.2011
28,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783930177103
Sprache: Deutsch
Umfang: 190 S., 60 s/w Illustr., 60 Illustr., Wölfe verfol
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Erste deutsche auszugsweise Übersetzung und Kommentierung (ca.60 Seiten) mit der ungekürzten, vollständigen russischen Bearbeitung des Lasarewski-Reportes von 1876 (ca. 80 Seiten), englischer Kommentar (8 Seiten) -------------------------------------------- Ein warenkundlicher Hinweis für Endkunden: Falls Ihr Buchhändler aufgrund seiner Recherche in den Dateien seines Distributors diesen lieferbaren Titel angeblich nicht besorgen kann, können Sie ihn darauf aufmerksam machen, daß er doch im VLB nachschauen soll und daß dieser Titel durchaus lieferbar ist und sowohl vom Buchhandel als auch von Ihnen als Privatkäufer direkt bei unserer Verlagsauslieferung HEROLD in Oberhaching bestellt werden kann: HEROLD Auslieferung und Service GmbH, Raiffeisenallee 10, D-82041 Oberhaching, Telefon: +49-(0)89/613871-0 Fax: +49-(0)89/613871-20,---------------------------------- "Jede menschliche Wohnung ist dort eine wahre Festung gegen die Wölfe." (Prof. Dr. Harald Othmar Lenz, 19. Jh., über die Wolfsnot in den südrussischen Steppen. "In der Nähe der Straße zeigte mir Bengt die Stelle, wo vor wenigen Jahren in einer kalten Winternacht ein fremder Bauer, auf Schneeschuhen vom Weg abgeirrt, von einer Rotte Wölfe überfallen und zerrissen worden war" (Zitat aus: Oberländer-Report in diesem Band) "Der Wolf mußte durch das Knistern des hart gefrorenen Schnees unser Kommen gehört haben und hatte sich aus dem Staube gemacht" ( in: Oskar- Jacob / August-v.-Spieß-Report in diesem Band) Ein warenkundlicher Hinweis für Endkunden: Falls Ihr Buchhändler aufgrund seiner Recherche in den Dateien seines Distributors diesen lieferbaren Titel angeblich nicht besorgen kann, können Sie ihn darauf aufmerksam machen, daß er doch im VLB nachschauen soll und daß dieser Titel durchaus lieferbar ist und sowohl vom Buchhandel als auch von Ihnen als Privatkäufer direkt bei unserer Verlagsauslieferung HEROLD in Oberhaching bestellt werden kann: HEROLD Auslieferung und Service GmbH, Raiffeisenallee 10, D-82041 Oberhaching, Telefon: +49-(0)89/613871-0 Fax: +49-(0)89/613871-20, E-Mail: info[at]herold-va.de. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------DER LASAREWSKI-REPORT ZUM WOLF IN RUSSLAND (St. Petersburg 1876) WAR SEIT ETWA 60 JAHREN WELTWEIT IN KEINER BIBLIOTHEK MEHR ZU FINDEN - eines der letzten Exemplare verbrannte gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in der Berliner Staatsbibliothek. Die Lektorin Marina Zabernigg-Gajdukowa hat zusammen mit Dr. phil. Knut Bengelmann wohl das letzte Exemplar des verschollenen Werkes in Russland aufgespürt. DIESE UNGEKÜRZTE UND VOLLSTÄNDIGE NEUBEARBEITUNG (Transskription in die heutige russische Sprache, (C) Bengelmann Verlag, Germany, DURCH DIPLOMÜBERETZERIN IRINA MIRONOVA STELLT EINE LITERARISCHE UND BIBLIOPHILE SENSATION DAR. Die auszugsweise Übersetzung in die deutsche Sprache (Bearbeitung: Dr. phil. W. Rathgeber, © Bengelmann Verlag, Germany) ist aus der Feder des Historikers und Universalgelehrten Prof. Dr. A. Brückner (1834 - 1896), eines Freundes von Lasarewski und Mitarbeiter der RUSSISCHEN REVUE in St. Petersburg und Leipzig (hrsg. von Dr. Wolfson, dann Carl Röttger) ENTSPRECHEND IST DIE AUSSTATTUNG DIESES BANDES MIT CA. 30 DOPPELSEITIGEN UND GANZSEITIGEN ABBILDUNGEN VON SELTENEN STAHLSTICHEN, HOLZSTICHEN und KUPFERSTICHEN ZUM THEMA! Der Herausgeber sowie Dr. phil. Knut Bengelmann, Dr. phil. Pauline Bengelmann und Barbara Scholz haben in russischen, deutschen, schweizerischen, spanischen, portugiesischen und französischen Antiquariaten die schönsten und seltensten Stiche zum Thema aus drei Jahrhunderten ausgesucht. Die Originalstiche werden in einer öffentlichen Kunstausstellung, für die noch ein Ort gesucht wird, zu sehen sein. In deutscher Sprache referiert und bewertet der Historiker Prof. Dr. Alexander Brückner (1834 - 1896) die von Lasarewski erhobenen volkswirtschaftlichen Daten zur Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und zur Vernichtung des Wolfes durch den Menschen und referiert die Studienergebnisse des russischen Apothekers F.I. Valewski aus Schuja über die Vergiftung des bei massenhafter Verbreitung kaum mehr jagdbaren Wolfes mit Strychnin und anderen Mitteln. Ebenfalls in deutscher Sprache berichtet der Arzt, Universalgelehrte und Sibirienforscher Dr.med. Alexander Theodor von Middendorff (1815 - 1894) über die Wolfsplage in Sibirien. Der ungekürzte und vollständige Originaltext des Berichtes von W. M. Lasarewski (Schreibweise in wissenschaftlicher Bibliotheks-Transliteration: Lazarevskij) aus St. Petersburg 1876 wird in diesem Band in russischer Sprache veröffentlicht (also: KEIN REPRINT, KEIN FAKSIMILE), bearbeitet und in die heutige russische Rechtschreibung übertragen von Irina Mironova, Diplom-Übersetzerin für die russische und deutsche Sprache in München. Die russische Fassung ist deshalb urheberrechtlich und leistungsschutzrechtlich steng geschützt, alle Rechte liegen beim Bengelmann Verlag und dem Herausgeber! Die deutsche Erstauflage mit der vollständigen und ungekürzten Übersetzung des Lasarewski-Reports in die deutsche Sprache erscheint in dem Band WOLK 2. Der Bezug des die damaligen Kosten des Wolfes erfassenden Lasarewski-Reports zur Gegenwart wird hergestellt durch: a) zwei einleitende Essays des Herausgebers Dr. phil. Walter Rathgeber: "Die Wildnis den Tieren, die Kulturlandschaft dem Menschen" und "Die Einübung des neuen Rassismus anläßlich der Rassendiskriminierung zwischen Wolf und Hund oder Adolf, der adelige Rassewolf im Wolfserwartungsland". b) Anhang mit drei Essays in deutscher Sprache: einem leicht gekürzten Zeitungsartikel aus der Berner Zeitung von Jürg Steiner (Redaktion Zeitpunkt) mit der Überschrift "Was der Wolf die Schweiz kostet", einem Essay des Herausgebers Dr. phil. Walter Rathgeber mit der Überschrift: "Das Dreckige Dutzend Wölfe und ihr Preis" (enthält den DOMENICO-LAFFI-REPORT über WOLFSANGRIFFE AUF PILGER AM JAKOBSWEG im 17. Jahrhundert) und einem Essay von dem ehemaligen obersten kantonalen Jagdaufseher in der Schweiz, Narcisse Seppey, genannt "die Gemse vom Val d'Hérens" mit dem Titel: "Das Europa von heute und der Wolf" (Originalbeitrag, DEUTSCHE ERSTAUSGABE). Zu Narcisse Seppey,der in seinem Buch Beweise dafür erbracht hat, daß die Wölfe in der Schweiz nicht auf natürliche Weise in die Schweiz gekommen sind, und daß es sich bei den wölfischen Eindringlingen genetisch um den Lupus europäus handelt, wird ein Interview von Ruth Seeholzer mit Seppey kommentiert, das die auflagenstärkste Zeitung des Oberwallis im Jahr 2004 veröffentlichte. Zuguterletzt ein Beitrag in englischer Sprache: THE DIRTY DOZEN WOLVES AND THE PRICE TO PAY - OR: TU FELIX BRITANNIA - KEEP OUT THE WOLVES, UNITED KINGDOM OF BRITANNIA, AND REMAIN FARMING YOUR SHEEP! BY DR. PHIL. WALTER RATHGEBER. Translated by Dr. phil. Knut Bengelmann and Dr. phil. Pauline Bengelmann, London and Malta. In diesem englischsprachigen Beitrag ebenfalls ein Kommentar zum DOMENICO-LAFFI-REPORT über WOLFSANGRIFFE AUF PILGER AM JAKOBSWEG im 17. Jahrhundert. --------------------- Biographische Notizen: W. M. Lasarewski (1817 - 1890) Von Marina Zabernigg-Gajdukowa, Moskau und Dr. phil. W. Rathgeber Wasilij M. Lasarewski wurde am 27.Februar 1817 in der Ukraine geboren und starb am 18. April 1890 in St. Petersburg. Er gilt als älterer Vertreter der ukrainischen "Gens Lasarewski". W.M. Lasarewski absolvierte mehrere Studien an der Universität Charkow, war Universalgelehrter und avancierte - ähnlich der Karrierre von J.W. von Goethe zum Hofrat und Berater der Fürsten - zum Berater und Ministerialrat der zaristischen Regierung in der damaligen russischen Hauptstadt, St. Petersburg. Lasarewski wurde Verwalter der Kanzlei des Ministeriums für Staatsvermögen, Mitglied des Rates beim Innenministerium und des Rates der Aufsichtsbehörde für das Druckereiwesen. Neben der Ausübung dieser Brotberufe w...

Autorenportrait

Wasilij Matwejewitsch Lasarewski wurde am 27.Februar 1817 in der Ukraine geboren und starb am 18. April 1890 in St. Petersburg. Er gilt als älterer Vertreter der ukrainischen "Gens Lasarewski". W.M. Lasarewski absolvierte mehrere Studien an der Universität Charkow, war Universalgelehrter und avancierte - ähnlich der Karrierre von J.W. von Goethe zum Hofrat und Berater der Fürsten - zum Berater und Ministerialrat der zaristischen Regierung in der damaligen russischen Hauptstadt, St. Petersburg. Lasarewski wurde Verwalter der Kanzlei des Ministeriums für Staatsvermögen, Mitglied des Rates beim Innenministerium und des Rates der Aufsichtsbehörde für das Druckereiwesen. Neben der Ausübung dieser Brotberufe war er als Schriftsteller, Übersetzer und leidenschaftlicher Jäger tätig. Er war mit Fjodor Dostojewski und mit dem bedeutendsten ukrainischen Lyriker Taras Schewtschenko befreundet.Als Schewtschenko 1861 in St. Petersburg gestorben war, nahmen Lasarewski und Dostojewski gemeinsam an der Trauerfeier für Schewtschenko teil. Lasarewski stand mit Dostojewski und mit Schewtschenk regelmäßig in Briefwechsel, auch als beide Schriftsteller in der Verbannung in Sibirien waren. Lasarewski unterstützte Schewtschenko auch materiell während der zeit der Verbannung. Zu den großen literarischen Leistungen Lasarewskis gehört die Übersetzung der Werke William Shakespeare's in die russische Hochsprache; durch die Übersetzung der wichtigsten Werke Shakespeare's, insbesondere des "Othello", "König Lear" und Macbeth" in die russische Hochsprache hat Lasarewski es dem gebildeten Russen ermöglicht, Shakespeare zu lesen und Shakespeare-Inszenierungen an russischen Opern- und Theaterhäusern sehen zu können. Last not least hat Lasarewski am "kleinrussischen Wörterbuch" mitgearbeitet. Lasarweski hat trotz aller Freundschaft mit Schewtschenko, dem man vorgeworfen hatte, in separatistischer Absicht nicht in hochrussischer Sprache, sondern in ukrainischem Bauerndialekt gedichtet zu haben, viel zum Aufstieg der russischen Literatursprache beigetragen. (Beitrag von Susanne Rathgeber M.A., London) Valewski, F.: Apotheker in Schuja; sein Beitrag zur Vergiftung des Wolfes mit Strychnin wurde von LASAREWSKI im Anhang veröffentlicht und galt als amtliche Handlungsaufforderung, ähnlich wie in Frankreich die von Comte d'Esterno initiierten Maßnahmen gegen den Wolf. ZaberniggGajdukowa, Marina, geb. 15.10.1965 in Rußland, Lektorin und Übersetzerin, Biographin Lasarewski's, lebt und arbeitet in Moskau. Dr. phil. Walter Rathgeber, Facharzt für Allgemeinmedizin, Soziologe und Universalgelehrter, ehemaliger Lehrbeauftragter für Medizinische Soziologie an der Fakultät für Theoretische Medizin der Universität Heidelberg und an der Medizinischen Fakultät der Universität München, hatte als Begleitender Bergarzt bei wissenschaftlichen Forschungsexpeditionen in den Bären- und Wolfsrevieren der Karpathen und in Jugoslawien (dort Wissenschaftliche Studien zur Entomologie, Höhlenforschung, Fledermausberingung, Mineralologie) reichlich Gelegenheit, Angriffe von Wölfen auf Esel, Pferde, Rinder, Haushunde und sogar menschliche Behausungen und einsame Gehöfte zu erleben. Schon als fortgeschrittener Medizinstudent mußte er in den Karpathen die Fleischwunde eines Pferdes versorgen, dem im Winter ein Wolf bei lebendigem Leibe zwei Fleischfetzen herausgerissen hatte. Da der Wolf offenbar das starke Pferd nicht hatte werfen können, flüchtete der Wolf mit dem herausgerissenen Muskelfleisch vor den herbeigeeilten bewaffneten Menschen.

Leseprobe

Prof. Dr. Alexander Brückner: "Die Ausrottung von Raubtieren ist eine Art von Produktion. Seit die wilden Hunde in Australien ausgerottet wurden, haben sich dort die Kängurus vermehrt. In Algier vernichtet ein Löwe durchschnittlich jährlich Vieh für 700 Taler. Daß der Wolf in England seit dem 10. Jahrhundert ausgerottet ist, hat der Viehzucht dieses Landes unermesslichen Vorschub geleistet.Wenn die Tiger in Ostindien vertilgt werden könnten, so würden Tausende von Menschen, deren Leben ein gewaltsames Ende gemacht wird, erhalten bleiben. Es erklärt sich leicht, wie die Jäger auf niederen Kulturstufen, wenn sie besonders mutig und erfolgreich wirkten, als Wohltäter der Menschheit galten." Dr.med. Alexander Theodor von Middendorff: "Man hat in den Hauptstädten gar keinen Begriff davon, welche ungeheure Mengen des Nationalvermögens alljährlich durch die Raubtiere vernichtet werden". W.M. Lasarewski: "Nach den im Ministerium des Innern gemachten Zusammenstellungen betrug im Jahre 1873 in 45 Gouvernements der durch den Wolf angerichtete Schaden die Summe von 7 1/2 Millionen Rubeln.Zu allen diesen Verlusten kommen noch - last not least - die Verluste an Menschenleben. In den Jahren 1849, 1850 und 1851 wurden durchschnittlich, den offiziellen Angaben zufolge, 125 (sic! "einhundertundfünfundzwanzig", Anmerk. des Hrsg.) Personen verschiedenen Alters von Wölfen getötet". Im Jahre 1875 betrug dieser Verlust an Menschenleben 161 (sic! "einhundertundeinundsechzig", Anmerk. d. Hrsg.). F.I. Valevskij, Apotheker in Schuja: Da an eine Ausrottung des Wolfes durch die Jagd nicht zu denken ist, wurde in Frankreich schon im Jahre 1818 in einer Instruktion des Innenministers Lainé an die Präfekten die Vergiftung als das beste Mittel empfohlen. Nach der von Apotheker Walewski entwickelten Methode werden mit Gift gefüllte Pillen, Hülsen und Patronen hergestellt. Hörner werden mit Strychnin und Talg gefüllt, Hundekadaver - weil Hunde für die Wölfe bevorzugte Leckerbissen darstellen - werden mit Strychnin präpariert. Eine versehentliche Vergiftung von Hunden ist hierbei nicht möglich, da Hunde kein Hundeaas fressen. In den Jahren 1861 - 75 hat Apotheker Walewski mit dieser Methode in der Umgebung von Schuja, in dem Umkreise von 10 Werst, 184 Wölfe und 142 Füchse getötet. Ergebnis: "Früher kamen Wölfe oft in die Stadt hinein oder streiften in Rudeln von bis 18 Stück in der unmittelbaren Umgebung umher. Jetzt ist wenig mehr von Wölfen in der Nähe von Schuja zu sehen. Dagegen geschieht es nicht selten, daß in dem 30 Werst von Schuja entfernten Fabrikdorfe Iwanowo nachts Wölfe erscheinen, und daß dort Hunde von Wölfen gefressen werden" (Walewski). Walewski hat desweiteren die sogenannten "Potask" oder "Schleifköder" entwickelt, welche den Wolf dahin locken, wo der vergiftete Kadaver liegt. Anmerkung des Herausgebers: Dieses Zitat widerlegt die Schönfärberei bzw. das Lügenmärchen, der Wolf sei scheu und meide die menschlichen Behausungen. Oberförster Krementz: "Auch der Wolf will den Hahn krähen hören". Im Anhang ein Beitrag von Jürg Steiner, Redaktion Zeitpunkt der "Berner Zeitung", mit dem Titel: "Was der Wolf die Schweiz kostet". Quintessenz: "Pro Schweizer Wolf wenden die Behörden jährlich 80'000 Franken auf - einen schönen Mittelstandslohn" (Originalzitat Jürg Steiner mit freundlicher Genehmigung des Autors). Im Rußland des 19. Jahrhunderts war der durch Wölfe verursachte volkswirtschaftliche Schaden größer als die Schäden durch Heuschrecken, Hagelschlag und Zieselmäuse! Insofern ist der Wolf als "Heuschrecke des Nordens" aufzufassen! Zitat aus: Prof. Dr. Alexander Brückner (St. Petersburg 1834 - 1896), Der Wolf in Rußland ? "cette honte pour notre pays" "Der Wolf - eine Schande für unser Land" ? '???? - ??? ????? ??? ????? ??????' Zusammenfassung und Kommentar zum LASAREWSKI-REPORT "Über die Vernichtung von Vieh und Wild durch den Wolf und über die Ausrottung des Wolfes" von W. M. LASAREWSKI", in: Lasarewski / Brückner / v. Midde