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Alcuini Vita sancti Willibrordi. Alkuin, Lebensbeschreibung des heiligen Willibrord

Lateinisch /Deutsch

Erschienen am 01.10.2008, 1., Aufl.
24,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783898901277
Sprache: Deutsch
Umfang: 218
Format (T/L/B): 21.0 x 15.0 cm

Beschreibung

Im Jahr 2008 jährt sich zum 1350. Mal der Geburtstag des aus Northumbrien stammenden hl. Willibrord (658–739), Apostels der Friesen, Bischofs von Utrecht, Gründers von Echternach und Luxemburger Nationalheiligen, zu dessen Ehren an jedem Pfingstdienstag die Echternacher Springprozession durchgeführt wird. In keinem Geringeren als seinem Landsmann Alkuin (ca. 730/35–804), dem Leiter der Aachener Hofschule Karls des Großen, hat Willibrord seinen vermutlich ersten, jedenfalls wichtigsten Biographen gefunden (Vita sancti Willibrordi). Alkuin schafft ein Opus geminum (‚Zwillingswerk‘), d. h. dem ersten, in Prosa verfaßten Buch wird ein zweites, inhaltlich mehr oder minder identisches in Versen an die Seite gegeben, womit der Autor seine stilistische Gewandtheit unter Beweis stellt. In Willibrords Jubiläumsjahr wird erstmals neben dem lateinischen Text eine vollständige deutsche Übersetzung seiner Vita vorgelegt, verbunden mit einem leserfreundlichen sprachlich-stilistischen, historischen und theologischen Kommentar sowie einer informativen Einführung.

Autorenportrait

Paul Dräger studierte von 1963 bis 1968 Klassische Philologie, Geschichte, Slawistik und Indogermanistik an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Nach den beiden Staatsexamina (1968/1969) war er als Gymnasiallehrer (1968–2000) sowie als Lehrbeauftragter für Klassische Philologie an der Universität Trier (1981–1989, 1994–1997) tätig. 1990 wurde er an der Universität Trier mit der Dissertation Argo pasimelousa: Der Argonautenmythos in der griechischen und römischen Literatur promoviert. Seit seiner Pensionierung (2000) arbeitet er als freier Autor, Übersetzer, Rezensent, Lektor (Reclam, Patmos) und Wissenschaftshistoriker sowie als Lehrbeauftragter für Alte Geschichte an der Universität des Saarlandes (2007–2008), von 2008 bis 2010 auch als freier Mitarbeiter der Tageszeitung „Trierischer Volksfreund“. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen das griechische und römische Epos, antike Mythologie, archaische griechische Dichtung (besonders Pindar), hellenistische (Apollonios von Rhodos), augusteische (Vergil), flavische (Valerius Flaccus) und spätantike Dichtung (Ausonius). Wissenschaftshistorisch beschäftigt sich Dräger besonders mit den Forschern Theodor Mommsen und Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff.

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