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Virtualität vs. Realität in 'Gut gegen Nordwind'. Wie real ist die Beziehung der Protagonisten?

Erschienen am 13.03.2018, 1. Auflage 2018
15,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668659186
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Veranstaltung: Moderne Gattungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Virtualität in E-Mail-Romanen am Beispiel Gut gegen Nordwind. Die Protagonisten in Gut gegen Nordwind lernen sich zufällig per E-Mail kenne und schreiben sich daraufhin immer öfter und mehr. Im Roman handelt es sich um eine Beziehung die rein virtuell gelebt wird, es kommt zu keinem Treffen der Beiden. Wie wird die Virtualität im Roman dargestellt? Können Emmi und Leo eine Grenze zwischen realem und virtuellem Leben ziehen, oder ist dies gar nicht möglich? Kann so eine Beziehung überhaupt real sein? Dabei wird zunächst eine kurze Definition des Begriffs Virtuelle Realität gegeben und zwar eine allgemeine und eine auf den Roman bezogene. Im nächsten Schritt werden kurz die Protagonisten vorgestellt und die Handlung des Romans, in Hinblick auf das Thema der Arbeit, angerissen. Darauf folgt der Hauptteil der Arbeit, in dem die oben gestellten Fragen thematisiert werden. Im Fazit wird alles noch einmal zusammengefasst In der heutigen Zeit ist Virtuelle Realität ein großes Thema, da das Internet allgegenwärtig ist. Besonders im Bereich der Kommunikation. Ein großer Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation läuft mittlerweile Online ab, sei es via E-Mail, WhatsApp oder anderen Medien. Dabei fällt es vielen schwer zwischen dem virtuellen und dem realen Leben zu unterscheiden und eine klare Grenze zu ziehen. Dies spiegelt sich auch in der Literatur wieder, früher waren es Briefromane die gelesen wurden, heute sind es E-Mail-Romane oder sogar SMS-Romane.?