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Deutsche Gesetzgebung zu ungedeckten Leerverkäufen während der Finanzkrise 2010

Erschienen am 06.03.2018, 1. Auflage 2018
17,95 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668652156
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.4 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese akademische Ausarbeitung handelt von der deutschen Gesetzgebung zur Stabilisierung des Finanzsystems im Jahr 2010. Diese Ausarbeitung fokussiert sich hierbei auf das Verbot von ungedeckten Leerverkäufen. Diese finanziellen Instrumente sind risikobehaftet und unsicher und könnten einen Grund für unnormale Kurseinstürze sein. Die deutsche Bundesregierung möchte diese ungedeckten Leerverkäufe im Rahmen einer Krisenpolitik verbieten. Die Forschungsfrage lautet: "Warum kommt das Gesetz zum Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in einer solchen Krisensituation erst auf die politische Agenda und wird später verabschiedet?" Die Hypothese dieser Ausarbeitung lautet: Das Gesetz zum Verbot von Leerverkäufen wird verabschiedet, trotzdem es nicht zur Lösung der Finanzkrise in Deutschland und im internationalen Kontext beiträgt. Die Forschungsfrage kann mittels des Multiplen-Streams-Ansatzes beantwortet werden. Dieser stellt zudem den zentralen theoretischen Ansatz dieser Ausarbeitung dar. Das Gesetz trägt nicht zu einer Lösung der Finanzkrise in Deutschland und im internationalen Kontext bei. Einige Politiker und Wirtschaftswissenschaftler denken sogar, dass dieses die Krise sogar verstärkt habe.

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