0

Einander zugewandt

Die Rezeption des christlich-jüdischen Dialogs in der Dogmatik

Erschienen am 09.11.2004, 1. Auflage 2005
56,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783506701176
Sprache: Deutsch
Umfang: 206 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 23.3 x 15.4 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Hans Herrmann Henrix: Eine Verbindung von Gemeinschaft und Urgemeinschaft: Judentum und Christentum Susanne Sandherr: Gott im Dativ? Ein Impuls zum Zusammenhang von Theologie und Ethik im jüdisch-christlichen Gespräch (Antwort auf H. H. Henrix) Erwin Dirscherl: Das Sprechen Gottes als personales Beziehungsgeschehen Florian Bruckmann: Kritische Bemerkungen zu E. Dirscherl Heinz-Josef Fabry: 'Wo war denn euer Messias.?' Die Schwierigkeit der Messiasfrage im jüdisch-christlichen Dialog Rudolf Hoppe: Antwort auf Fabry Erich Zenger: 'Gott hat keiner jemals geschaut' (Joh 1, 18). Die christliche Gottesrede im Angesicht des Judentums Michael Wolter: Neutestamentliche Gesichtspunkte (Antwort auf E. Zenger) Georg Essen: 'Und das Wort ist Fleisch geworden'. Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens Markus Hundek: Ist eine trans-ontologische Lesart der Christologie möglich? Transzendenz Gottes im Horizont des Inkarnationsglaubens Zusammenfassung der Diskussionsaspekte Josef Wohlmuth: 'Geben ist seliger als nehmen' (Apg 20, 35). Vorüberlegung zu einer Theologie der Gabe Elazar Benyoëtz: Aphorismen