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Das liebe Geld!

Eigentumsverhältnisse in der deutschen Literatur

Erschienen am 25.09.2015, 1. Auflage 2015
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412501457
Sprache: Deutsch
Umfang: 356 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 23 x 16.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Im Gegensatz zu eher dichtungsorientierten Deutungsweisen deutscher Literatur geht es in diesem Buch vornehmlich um die Widerspiegelung jener sozioökonomischen Verhältnisse, die letztlich allen kulturellen Überbauphänomenen zugrunde liegen. Als Beispiele dienen dafür - vom späten Mittelalter bis zur unmittelbaren Gegenwart - vor allem Dramen, Romane, Autobiographien und Gedichte von Rudolf von Ems, Wickram, Grimmelshausen, Lessing, Goethe und Schiller, Immermann, Freytag, Fontane, Hauptmann, Fischer, Kaiser, Fallada, Brecht, Müller, Walser, Wallraff, Scheben, Braun, Hein und Händler, in denen die jeweiligen Wandlungen und Katastrophen bestimmter Wirtschaftsprozesse besonders deutlich zum Ausdruck kommen.

Autorenportrait

Jost Hermand ist Professor em. für deutsche Kulturgeschichte an der University of Wisconsin-Madison (USA) und Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Inhalt

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Sonstiges

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