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Kunst und Kritik des Vergessens, Beck'sche Reihe 1633

Erschienen am 15.03.2005, 1. Auflage 2005
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783406448188
Sprache: Deutsch
Umfang: 316 S.
Format (T/L/B): 2 x 19.1 x 12.4 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Wenn es eine Gedächtniskunst gibt, sollte es dann nicht auch eine Kunst des Vergessens geben? Wieviel Vergessen braucht oder verträgt eine Kultur, und wann überschreitet die Vergeßlichkeit die Grenzen der Moral? Auf solche Fragen kann besser antworten, wer sich mit der Kulturgeschichte des Vergessens vertraut gemacht hat. Diese Geschichte legt Harald Weinrich hier vor - ebenso gelehrt wie stilistisch brillant, ebenso unterhaltend wie zum Nachdenken einladend.

Autorenportrait

Manuel Fernández lvarez, Mitglied der königlichen Akademie der Wissenschaften in Madrid, lehrte bis zu seiner Emeritierung an der Universität Salamanca Geschichte der Frühen Neuzeit. Er ist Autor zahlreicher Werke zur spanischen Geschichte. Für sein Werk La sociedad espanola en el Siglo de Oro erhielt er den "Premio Nacional Historia de Espana". Sein Buch über Philipp II. wurde zum besten Buch des Jahres 1998 in Spanien gewählt.

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