0

Kirchenstiftungen Römischer Kaiserinnen vom 4. bis zum 6. Jahrhundert

Die Erschliessung neuer Handlungsspielräume, Jahrbuch für Antike und Christentum Ergänzungsband, Kleine Reihe 13, Jahrbuch für Antike und Christentum. Ergänzungsbände. Kleine Reihe 13

Erschienen am 31.12.2015, 1. Auflage 2015
44,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783402109205
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 24.5 x 17.7 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die römischen Kaiserinnen der spätantiken Zeit gelten in der historischen Forschung wirkungsmächtiger als ihre Vorgängerinnen - das Christentum ermöglichte es Ihnen, neue Wege zu beschreiten, neue Handlungsspielräume auf zu tun und ihr Agieren öffentlich in Szene zu setzen. Helena, die Mutter Constantins des Großen, ging als Finderin des Heiligen Kreuzes, als große Stifterin der Kirchen im Heiligen Land in die Geschichte ein und wird in folge dessen als Heilige verehrt. Mit ihr beginnen die Untersuchungen zu den Kirchenstiftungen römischer Kaiserinnen vom 4. bis zum 6. Jahrhundert. In engem Zusammenhang damit steht die Religionspolitik des kaiserlichen Hofes, im Rahmen dessen sie mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Die Errichtung von Kirchen ist in den literarischen Quellen Teil des Frömmigkeitsdiskurses, der in dieser Zeit auf die römischen Kaiserinnen übertragen wird. Inwieweit lassen sich jedoch einzelne Stiftungen verifizieren und was kann der archäologische Befund an Informationen beitragen? Wem sind sie geweiht und welche Rückschlüsse können daraus gezogen werden? Detailstudien einzelner Kaiserinnen beleuchten, auf welch unterschiedliche Weise sie auf das politische Geschehen einwirken und sich in monumentalen Bauten - allen voran Kirchen - repräsentieren.

Weitere Artikel aus der Reihe "Jahrbuch für Antike und Christentum. Ergänzungsbände. Kleine Reihe"

Alle Artikel anzeigen

Weitere Artikel aus der Kategorie "Religion/Theologie/Christentum"

Alle Artikel anzeigen